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Namibia
Land der Wüsten und Geparden

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Fotoreise

Namibia

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Kai Rogler

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Min. 3 Personen - max. 7 Personen

ab 4.990,00 €
Workshop 
Reise- und Naturfotografie

13 Übernachtungen mit Frühstück
2 Abendessen

Transfers an den Workshoptagen

Eigene Anreise

Fotoreise: 
Reise- und Naturfotografie
 

Namibia – das Land mit der ältesten Wüste, den höchsten Dünen und der größten Gepardenpopulation weltweit. Und obwohl es das Land mit der zweitniedrigsten Bevölkerungsdichte der Erde ist, ist es die Heimat einer Vielzahl ethnischer Bevölkerungsgruppen.

Auf unserer Reise streben wir an, all diesen Eigenschaften gerecht zu werden und Fotos mit nach Hause bringen, die die eindrucksvolle Schönheit dieses Landes widerspiegeln.

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Euer Fototrainer Kai Rogler ist seit 2011 freiberuflicher Fotograf mit Schwerpunkten auf der künstlerischen Reise- und Peoplefotografie. Seine Bilder sind bei Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Er ist ein langjähriger Kenner Namibias und selbst mit einer Namibierin verheiratet. Sein Ziel ist es, den Teilnehmern zu vermitteln, wie sie ihre Motive auf künstlerische Art und Weise ablichten können. Ihm ist es wichtig, auf die individuellen Fragen aller Teilnehmer eingehen zu können. Daher findet der Workshop in einer kleinen Gruppe mit maximal 7 Teilnehmern statt.​

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Freu dich auf eine erlebnisreiche Fotoreise mit viel Spaß, interessantem Austausch unter Gleichgesinnten und vor allem Zeit für Fotografie.

Zielgruppe
 

Möchtest du in einer kleinen Gruppe Namibia von der fotografischen Seite her entdecken und deine Erfahrungen vor Ort mit Gleichgesinnten austauschen? Dann bist du bei dieser Fotoreise genau richtig. 

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Die Grundkenntnisse von Blende und Zeit sollten vorhanden sein. Wenn du dir unsicher bist, ob du deine Kenntnisse ausreichen, frage uns einfach: info@fototouren.net  

Themen der Fotoreise "Namibia":

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Vierzehntägiger Workshop:

  • Einführung in die Naturfotografie 

  • Geparden gezielt fotografieren

  • Lost places fotografieren​

  • Schönste Fotospots von Namibia fotografisch erfahren

  • Bildbesprechung

Detailprogramm
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Wir treffen uns am Nachmittag des ersten Tages im Hotel und starten mit einer Kennenlernrunde, einer kurzen Erkundungstour in Windhoek und einem gemeinsamen Abendessen. 

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Am Morgen des zweiten Tages starten wir in Richtung Norden und können auf Wunsch einen Zwischenstopp bei der AfriCat Foundation einlegen, die sich um Geparden und andere Raubkatzen kümmert. Auf Wunsch deshalb, weil unser Tagesziel die Cheetah Lodge in Otjiwarongo ist, die zum Cheetah Conservation Fund (CCF) gehört und wir dort ohnehin eine Vielzahl Geparden sehen werden. Je nachdem wann wir ankommen, nehmen wir entweder noch an diesem Tag oder am Vormittag des nächsten Tages an einem Cheetah Drive teil, bei dem wir Geparden aus einem offenen Fahrzeug heraus beobachten und fotografieren können. Dieser Cheetah Drive ist in den Teilnahmegebühren enthalten, genauso wie das Abendessen, mit dem wir den Tag beschließen.

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Pünktlich um 8 Uhr startet am dritten Tag der optional buchbare Cheetah Run, bei dem die Teilnehmer ihre Kamerabeherrschung testen können, indem sie Geparden in vollem Lauf fotografieren. Sollten wir nicht bereits am Vortag dazu gekommen sein, steht ab 9:30 Uhr der Cheetah Drive an, bei dem die eleganten Jäger in der Regel gemütlicheren Katzentätigkeiten nachgehen und stressfreier abgelichtet werden können. Um die Mittagszeit brechen wir auf zu unserer nächsten Unterkunft in der Nähe des Etosha Parks.

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Der vierte Tag steht ganz im Zeichen der Tierbeobachtung. Wir begeben uns auf eine ganztätige Safari im eigenen Fahrzeug durch den Etosha Park, bei der wir zu dieser Jahreszeit gute Chancen auf reichlich Sichtungen haben, da wir am Ende der Trockenzeit reisen und die Tiere sich deshalb oft in der Nähe der Wasserlöcher aufhalten. So haben wir am Abend hoffentlich reichlich Stoff, uns über unsere (Foto-) Jagdausbeute auszutauschen.

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Am fünften Tag fahren wir zum Brandbergmassiv, das mit seiner höchsten Erhebung von 2.573 Metern auch den damit höchsten Berg Namibias beheimatet, den Königstein. Durch seine exponierte Lage und knallig rote Farbe bei Sonnenuntergang erinnert das Massiv ein wenig an den Uluru (Ayers Rock) in Australien, was wir natürlich fotografisch zu nutzen versuchen.

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Tag 6. Heute gehen wir zelten! Aber keine Angst – unsere Unterkunft ist eine Zeltlodge und jedes Zelt hat sogar sein eigenes Badezimmer. Hier werden wir uns selbstständig Fotomotive suchen oder auf Wunsch auch einfach nur das typische Flair einer Afrikasafari genießen – oder was man gemeinhin dafür hält. In jedem Fall werden wir hier mit einem Abendessen verwöhnt, das abermals im Reisepreis enthalten ist. Und ein Sundowner nach getaner Arbeit sollte bei diesem Ambiente natürlich nicht fehlen.

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Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir am Tag darauf Palmwag, wo wir uns gleich noch auf die Suche nach den berühmten Wüstenelefanten begeben.

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Am achten Tag besuchen wir nach Möglichkeit ein Himbadorf, um den Tagesablauf der letzten (Halb- Nomaden Namibias kennenzulernen und natürlich auch fotografisch zu dokumentieren. „Nach Möglichkeit“ deshalb, weil man aufgrund ihres Nomadendaseins nicht sicher sein kann, dass sich Himba in Reichweite befinden. Alternativ steht eine Tour zu Wüstennashörnern und -elefanten auf dem Programm.
 

Tag 9  beginnt für uns sehr früh, weil eine größere Etappe entlang der Skeleton Coast nach Swakopmund vor uns liegt. Neben dem Atlantik und dem Sand der Namib-Wüste erwarten uns auf dieser Fahrt ein alter, umgestürzter Ölbohrturm, Schiffswracks und die Welwitschia, eine große endemische Pflanze, die nur in dieser ansonsten sehr lebensfeindlichen Gegend wächst. Und vielleicht haben wir ja sogar das große Glück, einen der dort ansässigen Wüstenlöwen zu sichten. Kurz vor Swakopmund gibt es dann auf jeden Fall Tiere zu sehen. Bei Henties Bay befindet sich die größte Robbenkolonie Namibias – was nicht zu überriechen ist.

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In der Nähe von Walvis Bay, unweit südlich von Swakopmund, beginnt die Namib sich so zu zeigen, wie man sie von Bildern kennt – nämlich mit ihren hohen Sanddünen. Dort bringt uns am Morgen des 10. Tages ein lokaler Guide zu den besten Fotospots, die wir mit unserem Fahrzeug sonst nicht erreichen könnten. Den Nachmittag verbringen wir entweder weiterhin an Küste und Dünen oder in Swakopmund, das wunderschöne architektonische Motive zu bieten hat – ganz nach Wunsch der Teilnehmer. Und falls inzwischen jemand Heimweh bekommen haben sollte, kann dem am Abend im Swakopmunder Brauhaus Abhilfe geschaffen werden.

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Am 11. Tag verlassen wir die Atlantikküste und fahren durch den imposanten Namib-Naukluft Nationalpark landeinwärts Richtung Südosten nach Solitair, einem kleinen Ort, der vor allem für seine Tankstelle und den dort verfügbaren Apfelkuchen berühmt ist. Für uns Fotografen interessanter dürften allerdings die herumstehenden Autowracks sein, die sich ganz in der Nähe unserer Lodge befinden.

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Ob wir am folgenden Tag ganz früh starten, um uns morgens bei Öffnung des Gates nach Sossusvlei in die Schlange der wartenden Touristenfahrzeuge einzureihen, oder lieber entspannt am frühen Nachmittag ankommen, um das von den welthöchsten Sanddünen umrahmte Deadvlei mit seinen abgestorbenen Kameldornbäumen im späteren Tageslicht und wahrscheinlich deutlich weniger Touristen abzulichten, können wir gern in der Gruppe abstimmen. Packen müssen wir morgens zumindest nicht, da wir am Abend wieder in unsere Unterkunft nach Solitair zurückkehren.

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Tag 13 steht im Zeichen unserer Rückfahrt nach Windhoek, das wir am Nachmittag nochmals fotografisch erschließen und uns im Anschluss zum Abendessen in Joe’s Beerhouse zusammenfinden.

Am letzten Tag unserer Reise genießen wir noch ein gemeinsames Frühstück, bevor wir uns zum Flughafen begeben oder der eine oder die andere Namibia vielleicht noch einige Tage auf eigene Faust erkundet.

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Die Fahrten zwischen den Unterkünften werden natürlich durch zahlreiche Fotostopps aufgelockert und die Abende können auf Wunsch und nach Möglichkeit für Bildbesprechungen genutzt werden. Außerdem werden wir günstige Gelegenheiten nutzen, die Milchstraße zu fotografieren, die in Namibia besonders beeindruckend am Nachthimmel zu sehen ist.

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Die Unterbringung erfolgt in landesüblichen Mittelklassehotels und Lodges. Wenn du allein reist, aber gern ein Doppelzimmer buchen möchtest, helfen wir gern bei der Koordination, einen Doppelzimmerpartner bzw. -partnerin unter den Teilnehmern zu finden.

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Änderungen am Reiseprogramm sind möglich.

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Am Anreisetag besteht nach vorheriger Absprache ggf. die Möglichkeit der Abholung am Flughafen, wenn die Flugverbindungen der Teilnehmer feststehen. Ansonsten ist die Fahrt vom Flughafen nach Windhoek (ca. 40 km) aber auch zu zivilen Preisen per Taxi möglich.

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Im Preis inklusive sind die Reiseleitung durch den Workshopleiter, 13 Übernachtungen mit Frühstück und Transfers an den Workshoptagen und die Gebühren für ausgewählte Aktivitäten. Einige Aktivitäten müssen vor Ort bezahlt werden und sind nicht Bestandteil des Reisepreises. Bitte kalkuliere  dafür etwa 250,- EUR in deinem Reisebudget ein. Außerdem ist an zwei Tagen das Abendessen inklusive.

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Da die Flugkosten je nach Abflughafen stark variieren und damit die Teilnehmer ggf. weitere Tage vor oder nach der Tour anhängen können, haben wir die Flugkosten nicht in den Reisepreis inkludiert. Gern unterstützen wir dich bei der Buchung der Flüge über unser Partnerreisebüro. Die Kosten hierfür rechnet dieses dann direkt mit dir ab.

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Die Gruppengröße beträgt mindestens 4 und maximal 7 Personen.

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Voraussichtlicher Tourverlauf:

Tag 1 (22.9.): Windhoek - Anreise

Tag 2 (23.9.): Windhoek -> Otjiwarongo

Tag 3 (24.9.): Otjiwarongo -> Etosha

Tag 4 (25.9.): Etosha Nationalpark

Tag 5 (26.9.): Etosha -> Uis (Brandberg)

Tag 6 (27.9.): Uis -> Twyfelfontein

Tag 7 (28.9.): Twyfelfontein -> Palmwag

Tag 8 (29.9.): Palmwag

Tag 9 (30.9.): Palmwag -> Skeleton Coast -> Swakopmund

Tag 10 (1.10.): Swakopmund / Namib

Tag 11 (2.10.): Swakopmund -> Solitair

Tag 12 (3.10.): Sossusvlei / Deadvlei

Tag 13 (4.10.): Solitair -> Windhoek

Tag 14 (5.10.): Windhoek - Abreise

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Änderungen vorbehalten

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Legende: [F] Frühstück

Das beinhaltet deine Fotoreise

Enthaltene Leistungen

  • 13x Übernachtungen in guten Mittelklassehotels und -Lodges im DZ mit DU / WC

  • 13x reichhaltiges Frühstück

  • 2x Abendessen (siehe Beschreibung)

  • inkl. Aktionen/Eintrittsgelder "Cheetah Drive", "Skeleton Coast", "Fotosafari in den Dünen" und "Sossusvlei"

  • Fotoworkshops

  • Tipps zur Kamerabedienung und Bildgestaltung

  • Workshop Reisefotografie, 
    Tierfotografie und Landschaftsfotografie

  • Abendliche Betrachtung der Fotoauswahl jedes Teilnehmenden mit Anregungen zur bewussten Bildgestaltung und -nachbearbeitung

  • Reiseveranstalter-Haftpflichtversicherung

Nicht enthaltene Leistungen​

  • Getränke, Snacks, Mittag- und Abendessen

  • Anreise

  • Im Programm nicht vorhergesehener Transfer

  • Eintrittspreise vor Ort

  • persönliche Ausgaben

Namibia

4.990,00 € pro Doppelzimmer
690,00 Einzelzimmerzuschlag

Ausrüstung
 
  • Digitale Kamera (Einstellmöglichkeit für Blende und Zeit von Vorteil)

  • Geladene Akkus & leere Speicherkarte

  • Stativ

    Falls vorhanden:

  • Fernauslöser

  • Filter (Pol-, Grau-, Grauverlaufsfilter)

  • Laptop oder Tablet

Treffpunkt
 

Den Treffpunkt und alle Detailinformationen erhältst du rechtzeitig vor der Fotoreise.

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Fotos © Kai Rogler

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Änderungen vorbehalten

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